Beschreibung
Bernstein kommt in leuchtenden Gelbtönen bis honiggelb-braunen Farben vor und gehört mit seiner unverwechselbar wärmenden Schwingung zu den zuverlässigsten Helfern der Menschen: als Heilmittel in der Medizin (z.B. intern als Pulver mit Honig vermengt) und Räucherwerk für rituelle Zwecke wird er bereits seit der Eiszeit verwendet.
Bernstein stammt aus dem Pflanzenreich: es ist das fossile Harz von Nadelbäumen, oft mit Einschlüssen von Pflanzenteilen. Es hat sich zum grössten Teil im Oligozän gebildet, dem geologischen Zeitalter, das vor ca. 20 Millionen Jahren zu Ende ging.
Der Bernstein ist mit all seinen Schwingungen auf die Materie bezogen – er bringt Erfolg, Glück und materiellen Gewinn. Da sein Herrscher die leuchtende Sonne ist, aber auch wegen seiner elektrischen Eigenschaften, schützt er gegen Pech, unerwünschte Übergriffe oder negative Einflussnahme. In der Volksheilkunde wurde er zum Zaubern und Ausräuchern von Hof und Stall verwendet, da er krankmachende negative Energien rauszieht, Ängste abbaut und das Selbstbewusstsein stärkt.
Die hohe Schwingungsfrequenz des Bernsteins reinigt und läutert den ganzen Organismus und seine intensive magnetische Ausstrahlung gleicht eventuelle Disharmonien des Körpers aus und führt dadurch zu seelischem Wohlbefinden.
Der sonnengoldene bis braune Bernstein wird bei der Meditation geräuchert, um die Seele auf ihrem Weg zu unterstützen. Dabei wird das innere Sehvermögen gestärkt, die Selbstheilungskräfte gefördert und das Allgemeinbefinden deutlich verbessert.
Die Vorzüge und Heileigenschaften des Bernsteins kommen beim Räuchern oder bei Anwendung echten ätherischen Öls zur Geltung.
Als Räuchermittel oder im Medizinbeutel getragen vermittelt er Ausgeglichenheit, stärkt die Entschlusskraft und das Erinnerungsvermögen, schenkt Zuversicht und Optimismus. Das versteinerte Harz vermag negative Ionen zu emittieren, die sich äusserst wohltuend auf den menschlichen Organismus auswirken.
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